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Rotthowe – Handel verwurzelt in Münster

Münster war bereits zu Hansezeiten eine blühende Handelsmetropole. Nicht ganz so weit zurück, aber dennoch eng verbunden, sind die Familie Rotthowe und der Handel in Münster. Bereits 1951 eröffnete Rudolf Rotthowe einen Milchladen. Auf 25 Quadratmetern verkaufte er verschiedene Milchprodukte für die Menschen in der Umgebung.

Schnell stellte sich durch sein Angebot, seine Nähe zum Kunden und den stets freundlichen Service ein Erfolg ein. Dieser veranlasste Rudolf Rotthowe, sein Unternehmen durch weitere Verkaufsstellen zu erweitern.

Seinem unternehmerischen Gespür folgend setzte er 1962 den Grundstein für einen der ersten Supermärkte in Münster – mit eigener Fleischabteilung. Ein großer Schritt vom Milchhandel zum Vollsortimenter. Doch er erkannte früh, dass Stillstand keine Option war. Also investierte er weiter und errichtete eine eigene Fleischerei mit Zerlegung und Produktion, die dem Markt zusätzliche Vorteile verschaffte – ein richtiger Schritt.

Da Erfolg selten allein zu bewältigen ist, wurde Rudolf Rotthowe schon früh tatkräftig von seinen Söhnen Aribert und Friedhelm sowie seinem Team unterstützt.

Mit dem Händlergen in der Wiege übernahmen Aribert und Friedhelm Rotthowe im Jahr 1981 die Geschäftsführung in vollem Umfang – und knüpften nahtlos an den Erfolg ihres Vaters an. Sie eröffneten weitere Märkte in Münster und steuerten das Unternehmen sicher durch die Umbruchphasen der REWE-, VeGe-, Spar- und EDEKA-Zeiten.

Letztlich gingen sie als eigenständige EDEKAner hervor, die ihre Märkte weiterhin in eigener Verantwortung führen konnten. Zwischenzeitlich verließ Aribert Rotthowe das Familienunternehmen – diese Lücke füllt jedoch mittlerweile sein Sohn Frederik Rotthowe in dritter Generation.

Auch er ist mit der Marktluft aufgewachsen und durch sein abgeschlossenes BWL-Studium bestens für die Zukunft gerüstet. Zunächst unterstützte er gemeinsam mit seinem Onkel Friedhelm die Weiterentwicklung der Märkte. 2016 übernahm er schließlich offiziell die Geschäftsführung.

Mit dem schrittweisen Rückzug von Friedhelm Rotthowe holte sich Frederik mit Verkaufsleiter Martin Kintrup eine kompetente Verstärkung ins Führungsteam. Gemeinsam leiten sie heute vier Märkte – zwei Filialen im Zentrum Münsters, einen in Handorf und einen in Coerde –, die von rund 100 engagierten Mitarbeitenden und natürlich von Ihnen als Kundinnen und Kunden belebt werden.

Dorbaum 1 historisch
Dorbaum 2 historisch

Die Märkte entwickeln sich, die Philosophie bleibt dieselbe

Ob Generationenwechsel oder der Übergang vom Familienbetrieb zu Spar und schließlich zu EDEKA – einiges ist immer gleich geblieben: die Nähe zum Kunden, der Service und die Regionalität.

Frederik Rotthowe erklärt:
„Schon mein Großvater verkaufte die Milch der umliegenden Bauern – und im Grunde machen wir das noch heute, nur in etwas anderem Maßstab (lacht). Die Bedeutung des regionalen Handels ist nach wie vor gegeben, vielleicht sogar mehr denn je. Kurze Wege, frische Produkte, transparenter Handel – am besten mit persönlich bekannten Landwirten und Produzenten.

Das liegt nicht nur uns am Herzen, sondern auch den Kundinnen und Kunden. Auch sie finden es wichtig zu wissen, woher ein Produkt stammt. Kommt es aus dem Nachbarort, finden sie das klasse.“

Zur Regionalität gehören bei EDEKA Rotthowe aber auch Kundennähe und Service. Wir orientieren uns an Ihren Wünschen und bieten eine Vielzahl an Dienstleistungen – von kleinen Aufmerksamkeiten wie bargeldlosem Bezahlen bis hin zu größeren Unterstützungen wie Lieferdiensten und fachkundiger Beratung im Markt.

Auch die fortlaufende Modernisierung unserer Märkte – zuletzt in Handorf und Coerde – sorgt für ein Einkaufserlebnis auf dem neuesten Stand der Technik und in modernem Ambiente.

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Rotthowe – Handel verwurzelt in Münster

Münster war bereits zu Hansezeiten eine blühende Handelsmetropole. Nicht ganz so weit zurück, aber dennoch eng verbunden, sind die Familie Rotthowe und der Handel in Münster. Bereits 1951 eröffnete Rudolf Rotthowe einen Milchladen. Auf 25 Quadratmetern verkaufte er verschiedene Milchprodukte für die Menschen in der Umgebung.

Schnell stellte sich durch sein Angebot, seine Nähe zum Kunden und den stets freundlichen Service ein Erfolg ein. Dieser veranlasste Rudolf Rotthowe, sein Unternehmen durch weitere Verkaufsstellen zu erweitern.

Seinem unternehmerischen Gespür folgend setzte er 1962 den Grundstein für einen der ersten Supermärkte in Münster – mit eigener Fleischabteilung. Ein großer Schritt vom Milchhandel zum Vollsortimenter. Doch er erkannte früh, dass Stillstand keine Option war. Also investierte er weiter und errichtete eine eigene Fleischerei mit Zerlegung und Produktion, die dem Markt zusätzliche Vorteile verschaffte – ein richtiger Schritt.

Da Erfolg selten allein zu bewältigen ist, wurde Rudolf Rotthowe schon früh tatkräftig von seinen Söhnen Aribert und Friedhelm sowie seinem Team unterstützt.

Mit dem Händlergen in der Wiege übernahmen Aribert und Friedhelm Rotthowe im Jahr 1981 die Geschäftsführung in vollem Umfang – und knüpften nahtlos an den Erfolg ihres Vaters an. Sie eröffneten weitere Märkte in Münster und steuerten das Unternehmen sicher durch die Umbruchphasen der REWE-, VeGe-, Spar- und EDEKA-Zeiten.

Letztlich gingen sie als eigenständige EDEKAner hervor, die ihre Märkte weiterhin in eigener Verantwortung führen konnten. Zwischenzeitlich verließ Aribert Rotthowe das Familienunternehmen – diese Lücke füllt jedoch mittlerweile sein Sohn Frederik Rotthowe in dritter Generation.

Auch er ist mit der Marktluft aufgewachsen und durch sein abgeschlossenes BWL-Studium bestens für die Zukunft gerüstet. Zunächst unterstützte er gemeinsam mit seinem Onkel Friedhelm die Weiterentwicklung der Märkte. 2016 übernahm er schließlich offiziell die Geschäftsführung.

Mit dem schrittweisen Rückzug von Friedhelm Rotthowe holte sich Frederik mit Verkaufsleiter Martin Kintrup eine kompetente Verstärkung ins Führungsteam. Gemeinsam leiten sie heute vier Märkte – zwei Filialen im Zentrum Münsters, einen in Handorf und einen in Coerde –, die von rund 100 engagierten Mitarbeitenden und natürlich von Ihnen als Kundinnen und Kunden belebt werden.

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Die Märkte entwickeln sich, die Philosophie bleibt dieselbe

Ob Generationenwechsel oder der Übergang vom Familienbetrieb zu Spar und schließlich zu EDEKA – einiges ist immer gleich geblieben: die Nähe zum Kunden, der Service und die Regionalität.

Frederik Rotthowe erklärt:
„Schon mein Großvater verkaufte die Milch der umliegenden Bauern – und im Grunde machen wir das noch heute, nur in etwas anderem Maßstab (lacht). Die Bedeutung des regionalen Handels ist nach wie vor gegeben, vielleicht sogar mehr denn je. Kurze Wege, frische Produkte, transparenter Handel – am besten mit persönlich bekannten Landwirten und Produzenten.

Das liegt nicht nur uns am Herzen, sondern auch den Kundinnen und Kunden. Auch sie finden es wichtig zu wissen, woher ein Produkt stammt. Kommt es aus dem Nachbarort, finden sie das klasse.“

Zur Regionalität gehören bei EDEKA Rotthowe aber auch Kundennähe und Service. Wir orientieren uns an Ihren Wünschen und bieten eine Vielzahl an Dienstleistungen – von kleinen Aufmerksamkeiten wie bargeldlosem Bezahlen bis hin zu größeren Unterstützungen wie Lieferdiensten und fachkundiger Beratung im Markt.

Auch die fortlaufende Modernisierung unserer Märkte – zuletzt in Handorf und Coerde – sorgt für ein Einkaufserlebnis auf dem neuesten Stand der Technik und in modernem Ambiente.

Rotthowe – Handel verwurzelt in Münster

Münster war bereits zu Hansezeiten eine blühende Handelsmetropole. Nicht ganz so weit zurück, aber dennoch eng verbunden, sind die Familie Rotthowe und der Handel in Münster. Bereits 1951 eröffnete Rudolf Rotthowe einen Milchladen. Auf 25 Quadratmetern verkaufte er verschiedene Milchprodukte für die Menschen in der Umgebung.

Schnell stellte sich durch sein Angebot, seine Nähe zum Kunden und den stets freundlichen Service ein Erfolg ein. Dieser veranlasste Rudolf Rotthowe, sein Unternehmen durch weitere Verkaufsstellen zu erweitern.

Seinem unternehmerischen Gespür folgend setzte er 1962 den Grundstein für einen der ersten Supermärkte in Münster – mit eigener Fleischabteilung. Ein großer Schritt vom Milchhandel zum Vollsortimenter. Doch er erkannte früh, dass Stillstand keine Option war. Also investierte er weiter und errichtete eine eigene Fleischerei mit Zerlegung und Produktion, die dem Markt zusätzliche Vorteile verschaffte – ein richtiger Schritt.

Da Erfolg selten allein zu bewältigen ist, wurde Rudolf Rotthowe schon früh tatkräftig von seinen Söhnen Aribert und Friedhelm sowie seinem Team unterstützt.

Mit dem Händlergen in der Wiege übernahmen Aribert und Friedhelm Rotthowe im Jahr 1981 die Geschäftsführung in vollem Umfang – und knüpften nahtlos an den Erfolg ihres Vaters an. Sie eröffneten weitere Märkte in Münster und steuerten das Unternehmen sicher durch die Umbruchphasen der REWE-, VeGe-, Spar- und EDEKA-Zeiten.

Letztlich gingen sie als eigenständige EDEKAner hervor, die ihre Märkte weiterhin in eigener Verantwortung führen konnten. Zwischenzeitlich verließ Aribert Rotthowe das Familienunternehmen – diese Lücke füllt jedoch mittlerweile sein Sohn Frederik Rotthowe in dritter Generation.

Auch er ist mit der Marktluft aufgewachsen und durch sein abgeschlossenes BWL-Studium bestens für die Zukunft gerüstet. Zunächst unterstützte er gemeinsam mit seinem Onkel Friedhelm die Weiterentwicklung der Märkte. 2016 übernahm er schließlich offiziell die Geschäftsführung.

Mit dem schrittweisen Rückzug von Friedhelm Rotthowe holte sich Frederik mit Verkaufsleiter Martin Kintrup eine kompetente Verstärkung ins Führungsteam. Gemeinsam leiten sie heute vier Märkte – zwei Filialen im Zentrum Münsters, einen in Handorf und einen in Coerde –, die von rund 100 engagierten Mitarbeitenden und natürlich von Ihnen als Kundinnen und Kunden belebt werden.

Dorbaum 1 historisch
Dorbaum 2 historisch

Die Märkte entwickeln sich, die Philosophie bleibt dieselbe

Ob Generationenwechsel oder der Übergang vom Familienbetrieb zu Spar und schließlich zu EDEKA – einiges ist immer gleich geblieben: die Nähe zum Kunden, der Service und die Regionalität.

Frederik Rotthowe erklärt:
„Schon mein Großvater verkaufte die Milch der umliegenden Bauern – und im Grunde machen wir das noch heute, nur in etwas anderem Maßstab (lacht). Die Bedeutung des regionalen Handels ist nach wie vor gegeben, vielleicht sogar mehr denn je. Kurze Wege, frische Produkte, transparenter Handel – am besten mit persönlich bekannten Landwirten und Produzenten.

Das liegt nicht nur uns am Herzen, sondern auch den Kundinnen und Kunden. Auch sie finden es wichtig zu wissen, woher ein Produkt stammt. Kommt es aus dem Nachbarort, finden sie das klasse.“

Zur Regionalität gehören bei EDEKA Rotthowe aber auch Kundennähe und Service. Wir orientieren uns an Ihren Wünschen und bieten eine Vielzahl an Dienstleistungen – von kleinen Aufmerksamkeiten wie bargeldlosem Bezahlen bis hin zu größeren Unterstützungen wie Lieferdiensten und fachkundiger Beratung im Markt.

Auch die fortlaufende Modernisierung unserer Märkte – zuletzt in Handorf und Coerde – sorgt für ein Einkaufserlebnis auf dem neuesten Stand der Technik und in modernem Ambiente.

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